➔ Ausstellungstext (PDF)
➔ Pressebilder (ZIP)
Tobias Spichtig (* 1982) präsentiert seine bisher grösste institutionelle Einzelausstellung in der Schweiz mit dem Titel Everything No One Ever Wanted (Alles, was niemand je wollte). Der Schweizer Künstler lässt sich dafür von der Welt der Mode, der Musik und sogar von der existentialistischen Malerei der 1950er-Jahre inspirieren, um eine völlig neue Gruppe von Werken, darunter Gemälde, Skulpturen und monumentale Installationen, zu schaffen. Sie zeichnen sich durch Eindringlichkeit aus, sind auf raffinierte Weise kritisch und erzittern zugleich vor vampir-mystischer Angst.
Presseartikel:
33 Must-See Exhibitions to Visit This Winter, ARTnews (12/2023)
Tobias Spichtig macht süchtig – Der Basler Totentanz bekommt ein Update, bz Basel (01/2024)
Ausgehöhlte Fratzen auf schwarzen Leinwänden. Ist das gute Malerei?, Radio X (01/2024)
“EVERYTHING NO ONE EVER WANTED” AN EXHIBITION BY TOBIAS SPICHTIG AT KUNSTHALLE BASEL., PURPLE Magazine (01/2024)
Everything no one ever wanted: in conversation with Tobias Spichtig, Juliet Art Magazine (02/2024)
Die Materialschlacht als eigentlicher Inhalt, BaZ (02/2024)
Ausstellungstipp: „Tobias Spichtig. Everything No One Ever Wanted“, 3sat (02/2024)
In der Kunsthalle Basel stellt Tobias Spichtig seine neuen Bilder in den Vordergrund. Seine Figuren und kantigen Skulpturen wandeln zwischen Expressionismus und Pop., Badische Zeitung (02/2024)
Currently at Kunsthalle Basel, You’ll Find „Everything No One Ever Wanted“, Office Magazine (02/2024)
Black Metal Gewitter in Ghostland, Artline (02/2024)
Tobias Spichtig: Everything No One Ever Wanted, Phosphor Kultur (03. 2024)
Tobias Spichtig: Everything No One Ever Wanted, Up & Coming (04.2024)