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Der Künstler Nick Mauss (* 1980) hat Ausstellungsmachen — die Zusammenstellung von genau inszenierten Beziehungen — wiederholt zur Kunstform gemacht. Er entwickelt eine spezielle Szenografie für diese Ausstellung, welche Werke von zeitgenössischen und historischen Figuren zusammenbringt, neu kontextualisiert und über alle Medien hinweg Aspekte der Lesbarkeit, Textilität, Zerbrechlichkeit und Aggression betont.
Mit Anonym, Gretchen Bender, Felix Bernstein / Gabe Rubin, William S. Burroughs / Brion Gysin, James Ensor, Hannah Höch, Ray Johnson, Konrad Klapheck, Ketty La Rocca, Nick Mauss, Rosemary Mayer, Robert Morris, Ken Okiishi, Edward Owens, Anton Perich, Georgia Sagri, Bea Schlingelhoff und Megan Francis Sullivan
Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung bis zum 20. September 2020 verlängert wurde. Da die Leihgabe einiger Kunstwerke aufgrund konservatorischer Auflagen bzw. anderer Verpflichtungen nicht verlängert werden konnten, hat Nick Mauss in der Ausstellung mit Blick auf die neue Laufzeit einige Veränderungen initiiert: Am 16. Juni 2020 wurden die Werke Galla Placidia und Hypsipyle, beide 1973, von Rosemary Mayer mit dem Video Memory, La MaMa, 2014, von Felix Bernstein und Gabe Rubin sowie einer neuen Arbeit von Nick Mauss mit dem Titel Untitled Banner, 2020, ausgetauscht. Am 18. August 2020 wurde das Gemälde Liberté, amour, art, 1964, von Konrad Klapheck durch die Radierung Peste dessous, peste dessus, peste partout, 1904, von James Ensor ausgetauscht.
Presseartikel:
Birds of Paradise, Birds of Prey, NERO (7/2020)
Nick Mauss — Tumult im letzten Raum, Kunstbulletin (4/2020)
Nick Mauss “Bizarre Silks, Private Imaginings and Narrative Facts, etc.” Kunsthalle Basel, Flash Art (4/2020)
Nick MAUSS über „BIZARRE SEIDEN“ aus dem 17. und 18. Jahrhundert, Monopol (2/2020)
Die Kunsthalle schmeisst eine Party, Basellandschaftliche Zeitung (2/2020)
Am seidenen Faden, Basler Zeitung (2/2020)
Bizarre Silks, Private Imaginings and Narrative Facts, etc., RadioX (2/2020)