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LuYang stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer Untersuchung, welche die Kulturen von Anime, Buddhismus, digitaler Technologien, Computerspielen, indonesischen Tanzritualen, Neurowissenschaften und Science-Fiction nutzt, um das Chaos (und die Magie) der menschlichen Existenz auszuloten. Die daraus resultierenden Kunstwerke sind fesselnde, fantastische und manchmal groteske techno-psychedelische Videos, Installationen und Computerspiele, die sich mit Themen wie Leben, Tod, Reinkarnation oder sogar globaler Zerstörung auseinandersetzen. Bei LuYang Vibratory Field (LuYang-Schwingungsfeld) in der Kunsthalle Basel, der ersten Einzelausstellung von LuYang in der Schweiz und einer der umfangreichsten Präsentationen von LuYangs Schaffen der letzten zehn Jahre, wird in fast jedem Raum ein anderer Kosmos durch die jeweiligen gezeigten Videoarbeiten heraufbeschworen.
Presseartikel:
Helden mit Nabelschnur-Peitsche, SZ (02/2023)
Tanz der Avatare, Badische Zeitung (02/2023)
Level-up: Mit dieser Kunst können Sie Gamen, bz Basel (02/2023)
Wenn süsse Roboter über das Leben philosophieren, SRF (01/2023)
Von der Bedeutung des Menschseins, Basel Live (01/2023)
LuYang: I feel free when I create to fuck up everything, Radio X (01/2023)
Virtuelle und reale Welt fliessen zusammen, SRF (01/2023)
Ausnahmekünstler LuYang (01:06:57), ZDF (03/2023)
Frage nach der Conditio humana, taz (03/2023)
LuYang Vibratory Field, Kunstforum (03/2023)
Ausstellungstipp: LuYang Vibratory Field, 3sat Kulturzeit (04/2023)
Tempeltanz und Bodytracking, FAZ (04/2023)
Shiva-Roboter und medizinische Studien / LuYangs Kunst pusht das Gehirn zu Höchstleistungen, in BaZ (05/2023)