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Cat’s Cradle vereint zehn Einzelpositionen, zehn eigenständige künstlerische Standpunkte, zehn unterschiedliche Ansätze. Allen gemein ist, dass sie 2021 vom Kunstkredit Basel-Stadt gefördert worden sind. Was verbindet sie darüber hinaus?
Analog dem titelgebenden Fadenspiel vieler Kindheiten, welches nur als Interaktion mindestens zweier Menschen gespielt werden kann, wird bei den ausgestellten Werken deutlich, dass künstlerische Arbeit nicht im Vakuum existiert. Ein Netz entsteht zwischen den ausgestellten Positionen und darüber hinaus. Fäden werden abgenommen, transformiert, manchmal auch fallengelassen: Wiege, Jakobsleiter, Matratze, Hexenbesen. Welche Figuren entstehen?
Cat’s Cradle ist eine Momentaufnahme – im Werk der Künstler*innen wie im regionalen Kunstschaffen. Eine Momentaufnahme, die dazu einlädt, Verknüpfungen in ästhetischen und medialen Strategien sowie Überlappungen in inhaltlichen Interessen zu entdecken.
Mit
Sofía Durrieu (*1980, lebt und arbeitet in Basel und Buenos Aires)
Elin Gonzalez (*1987, lebt und arbeitet in Basel)
Dunja Herzog (*1976, lebt und arbeitet zwischen Basel und Südafrika)
Geneviève Morin (*1963, lebt und arbeitet in Basel und Hegenheim)
Barbara Naegelin (*1967, lebt und arbeitet in Basel)
Noemi Pfister (*1991, lebt und arbeitet in Basel)
Lea Rüegg (*1992, lebt und arbeitet in Basel und Zürich)
Manuel Andrea Schneider (*1991, lebt und arbeitet in Basel)
Kathrin Siegrist (*1984, lebt und arbeitet in Basel)
Niels Trannois (*1976, lebt und arbeitet in Basel und Banyalbufar)
Die Ausstellung wird kuratiert von Len Schaller.