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Im Rahmen ihrer ersten Schweizer Einzelausstellung, welche zugleich auch ihre bislang umfangreichste Präsentation an Kunstwerke darstellen wird, zeigt Klára Hosnedlová (* 1990), deren künstlerisches Werk mit akribischer Handarbeit und Sci-Fi-Ästhetik das Erbe der sozialistischen Moderne erforscht, neu geschaffene Skulpturen aus gegossenem Glas und Stickereien. Die tschechische Künstlerin gewinnt ihr Bildmaterial üblicherweise aus nicht öffentlichen Performances, welche sie fotografiert und dann in aufwendig gestickte Darstellungen überführt. Diese bilden das Herzstück ihrer surreal anmutenden, skulpturalen Installationen, welche sich um diese Abbildungen herum entfalten.
Presseartikel:
Worldwide Exhibition Hit List: Art Openings February 2024, Berlin Art Link (02/2024)
Wo der wilde Wachstum wohnt: Klára Hosnedlová stichelt gegen den Fortschrittsglauben, bz Basel (02/2024)
Planetarische Landschaften zum Abschied, Basler Zeitung (02/2024)
GROWTH by Klára Hosnedlová at Kunsthalle Basel, this is paper (02/2024)
Growing Pains: Klára Hosnedlová’s GROWTH at Kunsthalle Basel, Bild und Kritik, (03/2024)
Über Zeitlichkeit Klára Hosnedlová in der Kunsthalle Basel, Gallerytalk, (03/2024)
Klára Hosnedlová, GROWTH, Artmap, (03/2024)
Fragmented Bodies and Uncanny Futures, METAL Magazine, (05/2024)
Interview Klára Hosnedlová, ART ANTIQUES, (05/2024)