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Die erste institutionelle Einzelausstellung von Phung-Tien Phan (* 1983) in der Schweiz zeigt neue Skulpturen und ein Video, welche sich mit diasporischen Erfahrungen, Mutterschaft und popkulturellen Archetypen heroischer Männlichkeit auseinandersetzen, und zwar auf eine Weise, die mit bescheidenen Mitteln zugleich zärtlich und humorvoll ist.
Presseartikel:
Einfach mal entspannen, bz Basel (08/2023)
Apfelmus und Anti-Helden, Badische Zeitung (09/2023)
Büroklammern und Puppenkleider in der Kunsthalle, Basler Zeitung (09/2023)
Phung-Tien Phan — Behutsam angekratzte Maskulinitäten, Kunstbulletin (10/2023)