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Die Skulpturen des französischen Künstlers Camille Blatrix (* 1984) sind von den massenproduzierten Objekten unseres Alltags inspiriert, allerdings entstehen sie mittels traditionellen Techniken und erlesenem Handwerk. Die Ergebnisse sind Objekte von unerklärlicher Ausstrahlung, die an Maschinen erinnern, deren Zweck schleierhaft bleibt — vielleicht sind es Apparaturen aus der nahen Zukunft?
Presseartikel:
Sculpture’s rising star Camille Blatrix on process, pathos and YouTube learning, Wallpaper* (1/2020)
Handgemacht und zum Heulen schön, Basellandschaftliche Zeitung (1/2020)
Grumpy Cat und der Kapitalismus: Camille Blatrix in der Kunsthalle Basel, SWR2 (1/2020)
Am Ladegerät der Gefühle, Badische Zeitung (1/2020)
„Ein gutes Gedicht geht unter die Haut“: Diese junge Frau gestaltet das Lyrikfestival Basel mit, Basellandschaftliche Zeitung (1/2020)
Camille Blatrix’s “Standby Mice Station”, Art Agenda (2/2020)
“This is my favorite song to dissociate to”, Fondation d’entreprise Pernod Ricard (8/2023)