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Häufig konzentriert sich Berenice Olmedo (* 1987) auf die am meisten zurückgewiesenen und verletzlichsten Mitglieder in der Gesellschaft, seien es streunende Hunde oder körperlich beeinträchtigte Personen. Ausgehend von diesem Anliegen wird die mexikanische Künstlerin in ihrer bisher grössten Einzelausstellung in Europa ein neues Projekt entwickeln, das aus ihren Untersuchungen zu unterschiedlichen technologischen Verbesserungen des menschlichen Körpers künstlerischen Ausdruck gewinnen wird.
Presseartikel:
Berenice Olmedo – Kapitalismus und Knieschmerz, Kunstbulletin (09/2022)
Die Verwundbarkeit macht den Menschen aus, Basler Zeitung (08/2022)
Berenice Olmedo: Hic et Nunc. Jenseits der Norm, artline (07/2022)
Plädoyer fürs Unperfekte, Badische Zeitung (07/2022)
Berenice Olmedo: The Myth of Autonomy, Flash Art (06/2022)
Berenice Olmedo pushes the boundary of what we consider to be a body, ARTnews (06/2022)
Der Reiz der Imperfektion: In der Kunsthalle Basel tanzen die Würmer, bzBasel (06/2022)