Michael E. Smith (*1977) arbeitet mit ausrangierten Dingen, in denen die akkumulierten Spuren ihrer Existenz nachklingen, und verwandelte sie durch einfache Gesten in fesselnde, unheimlich empfindsam wirkende Skulpturen. Für seine erste Einzelausstellung in der Schweiz gestaltet der in Detroit geborene Künstler neue Werke, die seine seltsame Archäologie der Menschlichkeit im 21. Jahrhundert weiterspinnen. Mehr Informationen zur Ausstellung, die vom 2. März bis zum 21. Mai 2018 läuft, finden Sie hier.
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